In Zeiten von Homeoffice und der damit einhergehenden Isolation stellt sich häufig die Frage, welche Werkzeuge für die Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen bei Corona-bedingter Heim- und Tele-Arbeit eigentlich zur Verfügung stehen. Telefon- und Webkonferenzsystemen, Messengerdienste sowie Collaborationstools sind digitale Anwendungen, die das mobile Arbeiten zwischen mehreren Personen unterstützen. Meist sind es Apps oder andere Arten von Software, die es ermöglichen, dass alle Kollegen gleichzeitig auf dieselben Dateien beziehungsweise Informationen zugreifen und zusammenarbeiten können und das standortunabhängig sowie in Echtzeit. Das bringt viele Vorteile mit sich, aber auch in solchen Anwendungen gibt es Grenzen.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin hat unterschiedliche Tools für individuelle Teams in einer Übersicht zusammengestellt:
- Projektmanagement Softwares zur Planung und Verteilung von Aufgaben und Fristen (z.Bsp. Asana, monday.com, Trello oder Zenkit )
- Kommunikationstools für Sprachchats in der Gruppe, Textnachrichten und Videokonferenzen (z.Bsp. Zoom, Discord, Google Hangouts oder Slack)
- Tools zur gemeinsamen Verwaltung und Bearbeitung von Dokumenten (z.Bsp. Evernote Business, OneNote, oder G Suite)
- Dienste zur Speicherung und zum Transfer von Daten (z.Bsp. Dropbox, Google Drive und MediaFire)
- Werkzeuge zum virtuellen Brainstormen, Designen und Bau an Prototypen (z.Bsp. Miro, InVision, Canva und Milanote)
- Soziale Intranets und Social Media-gebundene Teamnetzwerke (z.Bsp. Facebook Workplace und Yammer)
Quelle: https://gemeinsam-digital.de/teamarbeit-online-kostenfreie-kollaborationstools/
Autorin: Vanessa Walter